Ist wieder einmal das Bild auf der Webseite irgendwie unscharf, passen die Farben nicht oder ist die Dateigröße plötzlich explodiert? Dann ist dieser Artikel für Sie genau der Richtige, denn er erklärt, was bei der Erstellung von Bildern für Webseiten zu beachten ist.

Immer wieder kommt die Frage auf, in welchem Grafik-Format ein vorhandenes Logo oder ein Bild am besten abgespeichert werden sollte. Denn plötzlich wird ein Logo auf der Website unscharf oder die Datei eines Fotos wird plötzlich riesig und erzeugt unerträgliche Ladezeiten der Internetseite, auf der das Foto verwendet wird. Es gibt einige einfache Tipps, mit denen die maximal mögliche Bild-Qualität auf Web-Abbildungen oder Fotos bewahrt werden kann ohne dazu riesige Dateien zu erzeugen.

Hierzu sollten einige Grundkenntnisse bedacht werden, denn jedes im Internet verwendete Bild ist mit einem Bild-Kompressions-Algorithmus, der sich hinter den Grafik-Formaten verbirgt, optimiert. So werden die Daten für das Internet verkleinert, damit sich die Bilder schnell beim Betrachter aufbauen. Zwischen Daten-Verkleinerung und optimaler Bildqualität muss aber auch immer wieder ein möglichst guter Kompromiss gefunden werden, wozu einige Kenntnisse benötigt werden. Dieses Sheet zeigt auf, wann Sie z.B. ein png, jpg oder doch lieber ein gif verwenden sollten.

Der Merkzettel gibt nebenbei einen kurzen Einblick in die Entwicklungsgeschichten der unterschiedlichen Grafik-Formate, die im Internet verwendet werden.

Daher ist dieser Link für jeden Online-Redakteur, der Inhalt auf seine Webseite im optimalen Glanz präsentieren möchte eine interessante Wissensergänzung. Doch generell gilt auch hier weiterhin: Ein schlechtes Bild oder Motiv kann kein Bild-Format der Welt verbessern. ;-)

Merkzettel: Unterschiedliche Grafik-Formate im Internet...